Am Samstag bestritt die U11-B mit Trainer Bartosz Widawski ihr fünftes und letztes Pflichtturnier in 2024. Neben Gastgeber Köln nahm noch die B-Vertretung aus Düsseldorf und die Mannschaft aus Essen teil. Essen war auch der erste Gegner. In einem spannenden Spiel wurde mit 4:3 gewonnen. Auch gegen die Düsseldorfer Mannschaft startete man gut, musste sich jedoch letztendlich mit 2:3 geschlagen geben. Köln ist aktuell eine Hausnummer zu Hoch in dieser Landesligagruppe. Das zeigte sich dann auch im Endergebnis von 2:7 wieder. In der Pause baute Trainer die Mannschaft wieder auf und stellte sie auf die Längsfeldspiele ein. Der Start in dieser Spielform war von Erfolg gekrönt. Mit 4:3 wurde die Essener Mannschaft geschlagen. Ähnlich wie im ersten Duell gegen Düsseldorf gestaltete man das Spiel offen. Wurden die Chancen vorne nicht genutzt, so erhielt man aufgrund von einem nicht so guten Defensivverhalten die Gegentore. Am Ende setzte sich Düsseldorf auch in der Höhe mit 6:2 durch. Im letzten Spiel des Turniers musste man die Klasse der Kölner Mannschaft anerkennen. Hohe Laufbereitschaft und mit gutem Zusammenspiel kreierte man viele Chancen. Trotz Gegenwehr war man beim 1:8 chancenlos. Somit beendete die Krefelder Mannschaft das Turnier mit dem dritten Platz. Fazit: Die grundlegenden Fertigkeiten für einen Eishockeyspieler wie Schlittschuhlaufen, Puckführung und Schusstechnik müssen und während der nächsten Wochen weiter fortgeführt. Daneben müssen die Kinder verstehen, dass Erfolg im Mannschaftssport nur über das Zusammenspiel geht. Hinzu kommen dann noch die Bereitschaft sowohl in der Offensive aber besonders auch in der Defensive seine Aufgaben versucht umzusetzen. Hier sind die Trainer sehr zuversichtlich dass das mit der Zeit auch klappen wird.
Bericht: Dirk Kuhnekath
Bild: KEV81