2.Platz für die U11B beim Landesliga Turnier in Iserlohn

2.Platz für die U11B beim Landesliga Turnier in Iserlohn

Zu Ihrem letzten Pflichtturnier in 2023 reiste die U11-B nach Iserlohn. Direkt zum Auftakt um 9:00 Uhr morgens startete man gegen die Kölner Junghaie. Die Krefelder Kinder kamen gut ins Spiel, hatten ein paar gute Chancen und verloren etwas unglücklich mit 0:1. Im zweiten Spiel ging es gegen den Gastgeber aus Iserlohn. Hier spielte man etwas druckvoller und mit mehr Zug zum Tor, musste aber am Ende um den 4:3 Sieg zittern. Das dritte und letzte Kleinfeldspiel brachte dann einen ungefährdeten 4:0 Sieg.

In der Pause wurden die Kinder auf die nun anstehenden Längsfeldspiele vorbereitet. Es ging wieder gegen die Kölner Mannschaft. Von der ersten Minute an zeigte die Krefelder eine enorme Laufbereitschaft und setzte die Kölner in deren Zone immer wieder unter Druck. Nach den ersten 9 Minuten stand es lediglich 1:0 für Krefeld, obwohl Krefeld mindestens sechs mal alleine vor dem Kölner Torhüter stand. Und so kam es wie es kommen musste, einfache Puckverluste in der neutralen Zone nutzten die Kölner zu schnellen Gegenstößen und drehten das Spiel zu einem 4:1 Sieg. Im zweiten Spiel gegen Iserlohn brauchten die Krefelder um ins Spiel und um den Sieg einzufahren. Erst in den letzten fünf Minuten wurde der 6:3 Sieg klar gemacht. Im abschließenden letzten Längsfeldspiel gegen Ratingen zeigten die Krefelder wieder etwas mehr Spielwitz und Zusammenspiel was zu einem klaren 11:1 Entstand führte.

Fazit: Das letzte Turnier wurde mit einem guten zweiten Platz hinter Köln und vor Iserlohn und Ratingen abgeschlossen. Bei einer besseren Chancenverwertung im Längsfeldspiel gegen Köln wäre vielleicht etwas mehr drin gewesen. Leider waren bei vielen Kindern zu viele schlechte Entscheidungen erkennbar. Entweder wurde zu spät gepasst oder den Pass-Zeitpunkt komplett verpasst. Auch das Zusammenspiel war zu wenig erkennbar. Daran werden die Trainer in den nächsten Wochen verstärkt den Focus legen.

Bericht: Dirk Kuhnekath
Foto: René Lenz

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