Nationalspieler kehren aus Colorado Springs zurück

Nationalspieler kehren aus Colorado Springs zurück

Nach einer fast 24 stündigen Rückkehr am vergangenen Montag sind die Krefelder U17-Nationalspieler wieder in der Seidenstadt eingetroffen. In Colorado Springs hatten Matthias Pape, Max Hense, Clemens Seeger, Tim Schütz, der in Amerika in der kommenden Saison spielen wird und Coach Sebastian Staudt eine erfahrungsreiche Zeit mit tollen Eindrücken sowohl von der Eishockey-Welt, als auch der Umgebung Colorados.

U17 Nationalcoach Philip Kipp hatte die Krefelder in den Nationalkader berufen. Beim 5-Nationen Turnier in Colorado Springs vom 05. – 15.08.2022 ging es neben Gastgeber USA auch gegen die Slowakei, die Schweiz und gegen die Tschechische Republik. Nach einem Test gegen die Gastgeber ging es auch gleich im Turnier gegen die Amerikaner. Mit 10:1 unterlag das deutsche Team hier deutlich. Gegen die Slowakei hieß es am Ende 2:8, gegen die Schweiz gab es dann den ersten Sieg der Nationalmannschaft. Tim Schütz konnte sich bei diesem Erfolg gleich zwei Mal in die Torschützenliste eintragen. Im letzten Spiel traf man auf die Tschechen, die mit 4:1 gegen Team Deutschland gewannen.

Im Stadion befanden sich zahlreiche Scouts der Amerikaner, die sich die Spieler aller Nationen besahen. Neben den Spielen und zahlreichen Trainings besuchte die Mannschaft gemeinsam mit dem Staff auch die umliegende Umgebung von Colorado.

„Wir haben sicher viel gelernt. Gleichzeitig haben wir gesehen, auf welchem Niveau die anderen Teams spielen. Im Verlauf haben wir uns gesteigert. Dennoch zeigt sich deutlich, dass die anderen Nationen einen Schritt weiter sind. Unsere Jungs haben das weitestgehend gut gemacht. Dennoch haben sie auch gemerkt, wie gut die Spieler in den Profiligen sind und was sie alles tun müssen, um bei uns in den Profiligen zu spielen. Insgesamt eine tolle Erfahrung für alle Beteiligten. Auch um zu sehen, welchen Stellenwert Eishockey in Amerika hat!“, resümiert U17-Trainer Sebastian Staudt, der als Torwarttrainer dabei war.

Foto: DEB

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