KEV-Oberligamannschaft empfängt Rostock am Sonntag

KEV-Oberligamannschaft empfängt Rostock am Sonntag

Um 12:00 Uhr am heutigen Freitag besteigt Elmar Schmitz mit seinem kleinen Kader den Bus. Jonas Gähr wird als einziger Torwart mitfahren. Mit Dustin Reich steht nur ein einziger gelernter Verteidiger im 12-köpfigen Lineup von Schmitz. Schitz, Pfeifer und Westerkamp werden in der Verteidigung ihr ganzes Können aufbieten müssen, um den Hamburger Angriffen zu trotzen. Der Tabellenzweite konnte bisher 17 Siege in 23 Spielen verbuchen und hat mit Dominik Lascheit den drittbesten Scorer der gesamten Liga im Aufgebot. 42 Punkte in 23 Spielen, davon 17 Tore sprechen für sich. Es wird also eher um Schadensbegrenzung gehen, wenn der Tabellenletzte aus Krefeld anreist. Aber manchmal geschehen genau dann Wunder, wenn ein kleiner Kader auf einen vermeintlichen Favoriten trifft. „Jammern hilft nicht. Es ist wie es ist!“, sagt der Cheftrainer.

Und dabei waren auch die Bedingungen in der vergangenen Woche alles andere als optimal. Denn nach der kurzen Pause von drei Tagen sollte es eigentlich am Dienstag wieder ins Training gehen, doch die Hallensperrung machte dem Kader einen Strich durch die Rechnung.

Sonntag freier Eintritt für alle Karteninhaber der Pinguine gegen Rostock

Am Sonntag sieht es dann hoffentlich wieder besser aus. Dann empfängt man um 17:15 Uhr den Tabellenvorletzten aus Rostock in der Rheinlandhalle und der Kader der Seidenstädter sollte sich wieder normalisiert haben.  Da die Pinguine um 18:30 Uhr die Heilbronner Falken in der Yayla-Arena als Gegner haben, begrüßt das Team der Oberliga des KEV alle Fans mit Tages- oder Dauerkarte ab 16:30 Uhr zum Warm-Up in Rheinlandhalle. Dann hat auch die Pistenbar schon geöffnet und bietet Speis und Trank zu kleinem Geld. Gleichzeitig unterstützen alle Zuschauer mit ihren Käufen die Nachwuchsarbeit des KEV, der derzeit wieder jede Hilfe gebrauchen kann. Gegen Rostock hofft Elmar Schmitz dann auf die nächsten Punkte. In Essen konnte man nach einer langen Durststrecke wieder siegen und hofft nun darauf, „dass man so enge Spiele künftig öfter für sich entscheiden kann!“ Vielleicht schon heute in Hamburg oder spätestens am Sonntag zuhause gegen die Piranhas.

Foto. Ross

Facebook
Pinterest
XING
Twitter
LinkedIn
Reddit
VK
StumbleUpon

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Archive
Die Letzten Beiträge